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Bei der Remote-Auditierung wird ohne die physische Präsenz der Auditoren/-innen vor Ort ein Teil des Systemaudits (oder in bestimmten Fällen das gesamte Audit) aus der Ferne
REVISION DER NORM DIN ISO 50003 Dem Titel der Norm ist entnehmbar, dass diese Norm eigentlich für Zertifizierungsunternehmen gilt, jedoch haben einige Abschnitte aber auch Auswirkungen auf nach DIN EN ISO 50001:2018 zertifizierte Unternehmen. Die International Organization for Standardization (ISO) und das International Accreditation Forum (IAF) haben einen gemeinsamen Umstellungsplan (Lit. 1) verabschiedet, um eine reibungslose Einbeziehung der DIN ISO 50003:2022 bei akkreditierten Zertifizierungen nach DIN EN ISO 50001:2018 zu gewährleisten. Wesentliche Auswirkungen auf zertifizierte Unternehmen Ab 30.11.2023 darf von den Zertifizierungsstellen nur noch nach der DIN EN ISO 50001:2018 mit Einbeziehung der Anforderungen der DIN ISO 50003:2022 auditiert und zertifiziert werden. Pareto-Ansatz bei der Ermittlung der Energiearten (= 80 % des Gesamtverbrauchs). Kalkulation des Auditzeitaufwandes; geänderte Komplexitätswerte und Anzahl des EnMS-wirksamen Personals (neue Stufen: >8 , >15 EnMS-wirksamen Personen etc.) führen eventuell zu Erhöhung der Auditzeit. Die Nachweisführung über die fortlaufende Verbesserung hinsichtlich der energiebezogenen Leistung bei Zertifizierung- und Überwachungsaudits wird präzisiert.
Literaturquellen (Lit. 1) IAF MD24:2023 Übergangsanforderungen für ISO 50003:2021 Stand 01.10.2022 |
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